Der einfache Weg zum nächsten Abenteuer
Während einer Pause auf einer Tour kamen zwei der Mitgründer von RIBE auf die Idee das Mieten und Vermieten respektive die Sharing-Idee auch auf Motorräder zu übertragen. Die Leidenschaft zum Motorradfahren und dieI dee brachte zusammen mit Pixel Plus einen ganzen Start-Up-Prozess ins Rollen. Pixel Plus unterstützte das RIBE-Team von Anfang an, durch die Brainstorming-Phase über das Evaluieren von Geschäftsideen bis hin zur Entwicklung der Plattform. Pixel Plus unterstützt Ribe nach wie vor in gewissen Geschäftsfragen und arbeitet weiterhin an der Entwicklung und dem Wachstum der Plattform.
1. Eine brillante Idee in eine Geschäftsidee verwandeln
2. Den Markt studieren und analysieren
3. Eine digitale Plattform entwickeln und den Mietprozess und die Vermietung sehr einfach machen
4. Das Geschäftswachstum unterstützen
Sie haben ein Motorrad aber keine Zeit damit auszufahren? Oder möchten Sie ein wenig zu den Fixkosten dazu verdienen? Wieso nicht Ihr Motorrad online zur Vermietung ausschreiben? Einfach und unkompliziert auf der RIBE-Plattform.

«Unsere Leidenschaft für Motorräder hat uns zu unserer neuen Geschäftsidee gebracht».
Von der Idee zur ersten Landingpage:
Kris Fiocchi, Mitgründer von RIBE erinnert sich, wie alles begann «Tsering, Kevin und ich sind beide leidenschaftliche Motorradfahrer und beide von der Sharing-Bewegung angetan, so sind wir einmal auf einer gemeinsamen Tour auf die Idee gekommen das zu verbinden und eine Sharing-Plattform für Motorräder anzubieten». Das war irgendwann mal im Jahr 2019, als wir uns wirklich entschieden das Geschäft anzupacken. Wir realisierten rasch einmal, dass die Art von Website, die es brauchen würde, um Motorrad-Abonnemente sowie die Vermietungen und das Mieten der Motorräder anzubieten, für uns zu kompliziert war. So kamen wir auf Pixel Plus.
Stefan Steuble, Pixel-Plus-Mitinhaber hat Ribe nicht nur von der ersten Idee bis zur funktionierenden Geschäftsidee unterstützt, sondern ihnen auch aufgezeigt, wie sie Schritt-für-Schritt, während der unsicheren Pandemie-Phase, mit ihrem Start-up loslegen konnten. Und genau deshalb hatte Ribe am Anfang nur gerade eine Landingpage mit dem ersten Angebot aufgeschaltet. Doch rasch mussten die Ribe-Verantwortlichen feststellen, dass ihre Ursprungs-Idee mit den Motorrad-Abonnementen nicht so lief, wie erhofft.Es war einerseits schwierig an die nötige Anzahl Motorräder heranzukommen, weil der Markt auch schon für die Händler ziemlich ausgetrocknet war und andererseits schien es für die Kundschaft etwas zu kompliziert zu sein. Hingegen, «haben wir festgestellt, so Kris Fiocchi, «dass unsere zweite Idee mit der Sharing-Plattform, also dem Mieten und Vermieten von privaten Motorrädern, sehr gut ankam». Also setzten sie voll auf die Karte.
«Airbnb für Motorräder undvieles mehr»
«Wir sind sehr zufrieden, mit dem, was wir bis jetzt erreicht haben», so die Zwischenbilanz von Kris Fiocchi, Co-Gründer von Ribe. «Aber wir haben doch noch ein paar Dinge zu erledigen».
Mittlerweile läuft Ribe als Motorrad-Miet- und Vermietungs-Plattform. Das Ziel, das Ribe vor Augen hat ist: die Nummer-eins-Adresse für alle Arten von Motorrad-relevanten Fragen zu werden. Dabei soll die Community involviert werden, es soll ein Marktplatz auf der Plattform geben und einen Eventkalender, wo Touren oder Rennstreckentrainings oder sogar Fahrlektionen für Anfänger angeboten werden.